Nudeln sind ein beliebtes Nahrungsmittel, das bei vielen Menschen regelmäßig auf den Tellern landet. Doch wie funktioniert eigentlich die Herstellung von Pasta und Nudeln und gibt es dort große Unterschiede? Wir zeigen dir, wie Nudeln gemacht werden. Außerdem präsentieren wir dir noch eine ganz besondere Pastasorte aus Bella Italia!

Herstellung von Pasta

Italienische Pasta besteht aus einer Teigmischung aus Hartweizengrieß, Wasser und gelegentlich Eiern. Bei der industriellen Herstellung von Pasta werden die Zutaten in einem großen Bottich zusammengemischt und anschließend geknetet. Danach wird der Pastateig in eine Form gepresst, um letztendlich Fusilli, Rigatoni & Co zu erhalten.Nach der Trocknung landen die Nudeln anschließend in ihrer Verpackung. Die genaue Herstellung von Pasta kann je nach Art der Nudeln variieren, aber im Allgemeinen sind die Schritte wie folgt:

  • Mischen der Zutaten: Hartweizengrieß und Wasser werden in einem großen Behälter zu einem Teig gemischt. Wenn die Pasta Eier enthalten sollen, werden diese ebenfalls hinzugefügt.
  • Pressen: Der Teig wird durch Matrizen gepresst, die ähnlich wie eine Schablone je nach Nudelform unterschiedliche Aussparungen haben.
  • Trocknen: Die Nudeln werden auf Stangen aufgehängt oder auf flachen Oberflächen ausgebreitet und in einem Ofen bei etwa 100 °C getrocknet. Wichtig ist, dass die Pasta schonend und lange genug getrocknet wird.
  • Verpacken: Nachdem sie abgekühlt ist, wird die Pasta in die vorhergesehenen Packungen abgefüllt.

Die genaue Herstellung von Nudeln kann je nach Art der Nudeln und der Herstellungsweise immer etwas anders sein. Wir sprechen eher von allgemeinen Schritten, die bei der Herstellung von Nudeln befolgt werden. Außerdem ist es möglich, dass industriell hergestellte Pasta vor der Trocknung vorgekocht werden.

Besonders schonend: Herstellung von Gragnano Pasta

Gragnano Pasta ist eine italienische Nudelsorte, die nach ihrem Herstellungsort, der kleinen Stadt Gragnano in der Nähe von Neapel, benannt ist. Die Pasta Hauptstadt Gragnano ist bekannt für seine Pasta-Produktion, die auf eine lange Tradition zurückgeht. Diese Pasta hat eine einzigartige Textur und einen besonderen Geschmack, der durch die traditionelle Herstellungsmethode und hochwertige Zutaten erreicht wird.

Wie werden die Nudeln gemacht?

Gragnano Pasta besteht aus italienischem Hartweizengrieß und Wasser. Das Besondere: Die Nudeln werden “al bronzo” hergestellt. Das heißt, dass der Teig nach dem Kneten durch Bronzematrizen anstatt durch Teflonmatrizen gepresst wird. Dadurch erhält die Pasta eine raue, poröse Oberfläche, die die Sauce viel besser aufnehmen kann. Eine weitere Besonderheit ist, dass die italienische Pasta nach dem Pressen bei niedriger Temperatur langsam (bis zu 50 Stunden) bei 40-80 °C getrocknet wird. Dadurch bekommt sie ihre besondere Konsistenz und Textur. 

Diese Faktoren machen Gragnano Pasta zu einer ganz besonderen Pastasorte, die für ihre hohe Qualität, ihren köstlichen Geschmack und die hervorragende Saucenhaftung bekannt ist. Du erkennst Gragnano an dem offiziellen IGP-Siegel, das außerdem sicherstellt, dass alle Zutaten zu 100 % aus Italien stammen. Mit unserer bissfest Pasta bekommst du original italienische Gragnano Pasta in Bio-Qualität. Die wird dank extra hohem Glutenanteil immer al dente.

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Herstellung asiatischer Nudeln

Wie werden eigentlich asiatische Nudeln gemacht? Die Herstellung von asiatischen Nudelsorten ist sehr individuell. Vor allem traditionelle Herstellungsverfahren sind je nach Art der Nudeln unterschiedlich. Helle Reisnudeln, durchsichtige Glasnudeln, dicke Udon Nudeln, elastische Ramen Nudeln, herbe Soba Nudeln und lockige Mie Nudeln haben jeweils andere Zutaten und Formen, sodass es bei der Herstellung andere Voraussetzungen gibt. Ob Weizenmehl oder Reismehl, mit Ei oder vegan. Der Teig der Nudeln ist sehr unterschiedlich aufgebaut. Generell ist der Unterschied zu der Herstellung von Pasta jedoch, dass die meisten asiatischen Nudeln für gewöhnlich nicht durch Matrizen gepresst, sondern ausgerollt und geschnitten werden.

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