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Bohnen und Hülsenfrüchte einfrieren

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Is(s)t der Hunger mal nicht so groß, wie unser Auge es eingeschätzt hat, dann bleiben Reste übrig. Und weil man nicht täglich Reste essen möchte, muss man diese aufbewahren. Dadurch hat man ein paar Tage später ein schnelles Gericht und muss nicht extra kochen. Somit ist das Einfrieren eine praktische Sache.

Generell ist es möglich Bohnen einzufrieren. Hat man klassische grüne Bohnen, die in Deutschland auch oft im Garten wachsen, dann kann es passieren, dass die Bohnen ihr kräftiges Grün verlieren und sich gelb oder braun verfärben. Keine Sorge, ihr könnt sie dennoch bedenkenlos verspeisen.
Viele Leute haben Probleme mit der Verdauung von Bohnen und anderen Hülsenfrüchten. Ein möglicher Weg, diesen Beschwerden vorzubeugen, ist es, die Hülsenfrüchte eine Nacht vorher gut zu waschen und danach einweichen zu lassen. Doch manchmal muss man einfach schnell etwas Essen und da bleibt keine Zeit, die Hülsenfrüchte einzuweichen. Unser Tipp: Weicht beim nächsten Mal einfach mehr auf. Lasst diese dann am nächsten Tag etwas trocknen und friert sie dann ein. Wenn es dann mal schnell gehen muss, dann habt ihr schon eingeweichte Hülsenfrüchte, die ihr nur noch garen müsst.

Gekochte Bohnen einfrieren? So klappt es auch mit der Farbe!

Wie bereits erwähnt, können gekochte Bohnen ihre satte grüne Farbe beim Gefrieren verlieren. Werden die Bohnen allerdings nur geputzt und anschließend nur blanchiert, behalten diese sehr wohl ihre schöne grüne Farben und können dennoch sehr gut eingefriert werden.

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