Reisanbau und Reiskultur in Afrika
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Der „Oryza Glaberrima“, afrikanischer Reis, hat sich über 3500 Jahre lang unabhängig von den asiatischen Sorten entwickelt. Vor ungefähr 500 Jahren erreichten dann auch asiatische Reissorten den afrikanischen Kontinent. Reis ist eines der Grundnahrungsmittel in den unterschiedlichen afrikanischen Küchen. Meistens wird er direkt aus Säcken auf den Märkten verkauft.
Wo wird Reis in Afrika produziert?
Was ist das Besondere am „Oryza Glabberima“?
Afrikanische Reisgerichte
Der afrikanische Kontinent besteht aus insgesamt 54 Ländern. Und so verschieden diese einzelnen Länder sind, sind es auch die jeweiligen Landesküchen. Fest steht aber, dass auf dem gesamten afrikanischen Kontinent mit Reis gekocht wird; vor allem in den Ländern nördlich der Sahara auch viel mit Bulgur und Couscous. Gewürzt wird unter anderem mit Kurkuma, Safran, Ras el-Hanout, aber auch mit Nüssen, wie zum Beispiel Erdnüssen. Mehr über afrikanische Reisküche gibt es im Reishunger Rezeptbuch Reishunger Rezeptbuch .