Gewürzöle & Öle kaufen
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Das zeichnet unsere Gewürzöle & Öle aus
1. Vegan und glutenfrei
All unsere vier Öle sind für eine vegane und glutenfreie Ernährung geeignet.
2. Lagerung und Haltbarkeit
Wir empfehlen, die Öle vor Licht und Wärme zu schützen, damit die Aromen voll und ganz erhalten bleiben. Nach dem erstmaligen Öffnen solltest du immer darauf achten, dass das Öl wieder sorgfältig verschlossen wird. Ebenso empfehlen wir einen alsbaldigen Verbrauch.
3. Unterschied Kokosöl und Kokosfett
Kokosöl wird aus Kokosnussfleisch gewonnen und Kokosfett aus getrockneten Kokosraspeln. Kokosfett wird zudem häufig billig und industriell hergestellt, was man auch am neutralen Geschmack, bleichen Farbe und minderer Qualität merkt. Natives Kokosöl wird wenig verarbeitet, ist dementsprechend naturbelassen – und das schmeckt man auch!
4. Dunkles oder helles Sesamöl?
Die Sesamkörner für unser Sesamöl werden vor der Verarbeitung fein geröstet. So entsteht die bernsteinfarbene Farbgebung – es ist also dunkles Sesamöl.
5. Erhitzbares Öl
Wenn du es heiß in der Küche magst, dann empfehlen wir dir unser Kokosöl und unser Erdnussöl. Du kannst sie zum Kochen und Braten verwenden. Zum Backen von leckeren Süßspeisen eignet sich besonders das Kokosöl, während Erdnussöl ideal für würzige Wok-Gerichte ist.
6. Öle zum Verfeinern
Du kannst unser Olivenöl zwar zum Kurzbraten auch mal erhitzen, aber viel besser eignet es sich zum Verfeinern deiner Salate oder Pasta-Gerichte. Ebenso das Sesamöl. Möchtest du das volle Aroma genießen, dann ist es ideal für Dips, Grillgemüse oder Wok-Gerichte.
Gewürzöle & Öle - ein Überblick
Welches Speiseöl das Richtige für dein Gericht ist, kommt stark darauf an, was du zubereiten möchtest. Nicht nur Qualität und Aroma spielen eine Rolle, sondern auch die Hitzebeständigkeit. Je höher der Rauchpunkt, desto heißer darf es in deiner Küche werden.
Erdnuss- und Kokosöl eignen sich dementsprechend wunderbar zum Kochen, Braten und Backen, während Natives Oliven- und Sesamöl beim Verfeinern am meisten glänzen. Stell das billige Sonnenblumenöl zurück in den Schrank, das brauchst du nun nicht mehr!
Im Überblick:
- Erdnussöl: Rauchpunkt bis zu 230 Grad. Eignet sich zum Braten, Kochen & Frittieren.
- Kokosöl: Rauchpunkt bis zu 200 Grad. Eignet sich zum Braten, Kochen & Backen.
- Natives Olivenöl: Nur schonende Erhitzung (Dünsten, Kurzbraten). Eignet sich besser zum Verfeinern.
- Sesamöl: Sollte nicht stark erhitzt werden. Eignet sich besser zum Verfeinern.
Was bedeutet nativ, kaltgepresst und raffiniert?
Naturbelassene Qualität
Nativ bedeutet, dass sich die Öle noch in einem natürlichen Zustand befinden und kaum einer Verarbeitung unterliegen. Naturbelassene Öle besitzen mehr Vitamine sowie Aromen. Dadurch wird das kleine Wörtchen 'nativ' zu einem wichtigen Qualitätsmerkmal.
Kaltpressung für native Öle
Damit sich ein Öl 'nativ' nennen darf, dürfen nur bestimmte mechanische Verfahren in der Herstellung verwendet werden. Dazu gehören vor allem die schonende Kaltpressung und die kalte Extrahierung. Durch die schonende Pressung bleiben Nährstoffe, Aromen und vor allem die Qualität erhalten. Naturbelassene (also native) Öle sind allerdings häufig weniger hitzebeständig.
Warmpressung für raffinierte Öle
Wenn ein Öl raffiniert ist, bedeutet das nicht, dass es besonders ausgeklügelt und clever ist. Nein, raffinierte Öle durchlaufen ein technisches Verfahren zur Reinigung von unerwünschten Begleitstoffen, die durch eine Warmpressung entstehen. Durch die Warmpressung oder warme Extraktion kann mehr aus der Pflanze gewonnen werden. Diese Öle sind nicht nur viel mehr verarbeitet, sondern verlieren an Nährstoffen und Aromen, womit auch die Qualität sinken kann. Allerdings sind raffinierte Öle häufig hitzebeständiger und können länger halten.